Rechtsprechung
BVerwG, 28.06.1982 - 6 C 92.78 |
Volltextveröffentlichungen (2)
- Wolters Kluwer
Anforderungen an die Rücknahme einer rechtswidrig gewordenen Festsetzung der Dienstbezüge eines Beamten - Voraussetzungen für eine Anrechnung von Vordienstzeiten - Voraussetzungen für die Berücksichtigung einer ruhegehaltsfähigen Dienstzeit
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)
Verfahrensgang
- VG Darmstadt, 03.06.1976 - I E 300/75
- BVerwG, 28.06.1982 - 6 C 92.78
Papierfundstellen
- BVerwGE 66, 65
- NVwZ 1983, 157
Wird zitiert von ... (72) Neu Zitiert selbst (13)
- BVerwG, 12.02.1971 - VI C 126.67
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 28.06.1982 - 6 C 92.78
Mit diesen Anrechnungsvorschriften verfolgt der Gesetzgeber den Zweck, einem erst im vorgerückten Lebensalter in das Beamtenverhältnis übernommenen Beamten annähernd die Versorgung zu ermöglichen, die er erhalten würde, wenn er sich während der fraglichen Zeit, in der er die besondere Eignung für die Wahrnehmung seines späteren Amtes erlangt hat, bereits im Beamtenverhältnis befunden hätte (vgl. BVerwGE 27, 275 [BVerwG 06.07.1967 - BVerwG II C 56.64] [279];Urteile vom 12. Februar 1971 - BVerwG 6 C 126.67 - [Buchholz 232 § 116 BBG Nr. 14] undvom 11. Februar 1982 - BVerwG 2 C 9.81 - und - BVerwG 2 C 18.81 -).Hiermit steht im Einklang, auch zu berücksichtigen, ob und in welcher Höhe der Beamte aufgrund einer der in §§ 116, 116 a BBG a.F. bezeichneten Zeiten bereits eine dem Ruhegehalt entsprechende Versorgung aus einer gesetzlichen Rentenversicherung erhält; insoweit besteht keine Veranlassung, das aus dem Beamtenverhältnis zustehende Ruhegehalt durch Anrechnung dieser Zeit als ruhegehaltfähige Dienstzeit zu erhöhen und dadurch einen Ausgleich zu gewähren (vgl.Urteil vom 12. Februar 1974 - BVerwG 6 C 126.67 - [a.a.O.]).
Daß keine Veranlassung besteht, das dem Beamten aus dem Beamtenverhältnis zustehende Ruhegehalt durch Abrechnung einer Vordienstzeit, für die er eine Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung erhält, zu erhöhen, ergibt sich außerdem aus der Erwägung, daß der "Nur-Beamte" keine Möglichkeit gehabt hätte, während der fraglichen Zeit einen Rentenanspruch zu erwerben (vgl.Urteil vom 12. Februar 1971 - BVerwG 6 C 126.67 - [a.a.O.]).
- BVerwG, 06.07.1967 - II C 56.64
Rücksichtnahme auf einen während der Vordienstzeit erworbenen Rentenanspruch - …
Auszug aus BVerwG, 28.06.1982 - 6 C 92.78
Mit diesen Anrechnungsvorschriften verfolgt der Gesetzgeber den Zweck, einem erst im vorgerückten Lebensalter in das Beamtenverhältnis übernommenen Beamten annähernd die Versorgung zu ermöglichen, die er erhalten würde, wenn er sich während der fraglichen Zeit, in der er die besondere Eignung für die Wahrnehmung seines späteren Amtes erlangt hat, bereits im Beamtenverhältnis befunden hätte (vgl. BVerwGE 27, 275 [BVerwG 06.07.1967 - BVerwG II C 56.64] [279];Urteile vom 12. Februar 1971 - BVerwG 6 C 126.67 - [Buchholz 232 § 116 BBG Nr. 14] undvom 11. Februar 1982 - BVerwG 2 C 9.81 - und - BVerwG 2 C 18.81 -).Dem Ausgleichszweck würde es nicht entsprechen, den Beamten durch Anrechnung einer der in §§ 116, 116 a BBG a.F. bezeichneten Zeiten bezüglich seiner Altersversorgung besserzustellen, als er stehen würde, wenn er seine gesamte Dienstzeit im Beamtenverhältnis verbracht hätte (BVerwGE 27, 275 [BVerwG 06.07.1967 - BVerwG II C 56.64] [279]).
Das Schreiben des Regierungspräsidenten vom 20. Juli 1966 bezog sich nur auf die Anrechnungsvorschrift des § 115 BBG a.F. Im übrigen wurde die Frage, ob Ausbildungszeiten und förderliche Zeiten versorgungsrechtlich unberücksichtigt bleiben müssen, wenn sie sich zugleich rentensteigernd auf den Rentenanspruch aus der gesetzlicher Rentenversicherung auswirken, erst durch das Urteil des Bundesverwaltungsgerichtsvom 6. Juli 1967 - BVerwG 2 C 56.64 - (BVerwGE 27, 275) geklärt.
- BVerwG, 11.02.1982 - 2 C 9.81
Beamtenrecht - Studienzeit - Widerruf - Ruhegehaltsfähige Dienstzeit
Auszug aus BVerwG, 28.06.1982 - 6 C 92.78
Mit diesen Anrechnungsvorschriften verfolgt der Gesetzgeber den Zweck, einem erst im vorgerückten Lebensalter in das Beamtenverhältnis übernommenen Beamten annähernd die Versorgung zu ermöglichen, die er erhalten würde, wenn er sich während der fraglichen Zeit, in der er die besondere Eignung für die Wahrnehmung seines späteren Amtes erlangt hat, bereits im Beamtenverhältnis befunden hätte (vgl. BVerwGE 27, 275 [BVerwG 06.07.1967 - BVerwG II C 56.64] [279];Urteile vom 12. Februar 1971 - BVerwG 6 C 126.67 - [Buchholz 232 § 116 BBG Nr. 14] undvom 11. Februar 1982 - BVerwG 2 C 9.81 - und - BVerwG 2 C 18.81 -).Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 19, 188 [189]; 40, 65 [68];Urteile vom 6. November 1973 - BVerwG 2 C 8.73 - [Buchholz 237.7 § 123 LBG NW Nr. 1 ] undvom 11. Februar 1982 - BVerwG 2 C 9.81 - und - BVerwG 2 C 18.81 -) ist dem öffentlichen Interesse an der Aufhebung oder Änderung eines mangelhaften (mangelhaft gewordenen) begünstigenden Verwaltungsaktes mit Wirkung für die Zukunft in der Regel gegenüber dem Interesse des Begünstigten an der Aufrechterhaltung des mangelhaften Verwaltungsaktes das Übergewicht beizumessen, wenn der Verwaltungsakt, wie es auch hier der Fall ist, den dauernden regelmäßigen Bezug von Leistungen aus öffentlichen Mitteln zum Gegenstand oder zur Folge hat.
- BVerwG, 11.02.1982 - 2 C 18.81
Ruhegehaltsfähige Dienstzeit - Berücksichtigung von Ausbildungszeiten - …
Auszug aus BVerwG, 28.06.1982 - 6 C 92.78
Mit diesen Anrechnungsvorschriften verfolgt der Gesetzgeber den Zweck, einem erst im vorgerückten Lebensalter in das Beamtenverhältnis übernommenen Beamten annähernd die Versorgung zu ermöglichen, die er erhalten würde, wenn er sich während der fraglichen Zeit, in der er die besondere Eignung für die Wahrnehmung seines späteren Amtes erlangt hat, bereits im Beamtenverhältnis befunden hätte (vgl. BVerwGE 27, 275 [BVerwG 06.07.1967 - BVerwG II C 56.64] [279];Urteile vom 12. Februar 1971 - BVerwG 6 C 126.67 - [Buchholz 232 § 116 BBG Nr. 14] undvom 11. Februar 1982 - BVerwG 2 C 9.81 - und - BVerwG 2 C 18.81 -).Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 19, 188 [189]; 40, 65 [68];Urteile vom 6. November 1973 - BVerwG 2 C 8.73 - [Buchholz 237.7 § 123 LBG NW Nr. 1 ] undvom 11. Februar 1982 - BVerwG 2 C 9.81 - und - BVerwG 2 C 18.81 -) ist dem öffentlichen Interesse an der Aufhebung oder Änderung eines mangelhaften (mangelhaft gewordenen) begünstigenden Verwaltungsaktes mit Wirkung für die Zukunft in der Regel gegenüber dem Interesse des Begünstigten an der Aufrechterhaltung des mangelhaften Verwaltungsaktes das Übergewicht beizumessen, wenn der Verwaltungsakt, wie es auch hier der Fall ist, den dauernden regelmäßigen Bezug von Leistungen aus öffentlichen Mitteln zum Gegenstand oder zur Folge hat.
- BVerwG, 06.11.1973 - II C 8.73
Schutzwürdigkeit des Vertrauens in die Rechtsbeständigkeit einer …
Auszug aus BVerwG, 28.06.1982 - 6 C 92.78
Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 19, 188 [189]; 40, 65 [68];Urteile vom 6. November 1973 - BVerwG 2 C 8.73 - [Buchholz 237.7 § 123 LBG NW Nr. 1 ] undvom 11. Februar 1982 - BVerwG 2 C 9.81 - und - BVerwG 2 C 18.81 -) ist dem öffentlichen Interesse an der Aufhebung oder Änderung eines mangelhaften (mangelhaft gewordenen) begünstigenden Verwaltungsaktes mit Wirkung für die Zukunft in der Regel gegenüber dem Interesse des Begünstigten an der Aufrechterhaltung des mangelhaften Verwaltungsaktes das Übergewicht beizumessen, wenn der Verwaltungsakt, wie es auch hier der Fall ist, den dauernden regelmäßigen Bezug von Leistungen aus öffentlichen Mitteln zum Gegenstand oder zur Folge hat.Einen solchen Ausnahmefall hat das Bundesverwaltungsgericht in einem Fall angenommen, in dem der Begünstigte im Vertrauen auf die Bestandskraft eines Verwaltungsaktes eine einschneidende und dauernde - nämlich praktisch unabänderliche - Umstellung seiner Lebensverhältnisse vorgenommen hatte (BVerwGE 9, 251 [BVerwG 28.10.1959 - VI C 88/57] [255]; vgl. auchUrteil vom 6. November 1973 - BVerwG 2 C 8.73 - [a.a.O.]).
- BVerwG, 24.02.1958 - VI C 234.57
Auszug aus BVerwG, 28.06.1982 - 6 C 92.78
Die Voraussetzungen der Verwirkung sind in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts dahin gekennzeichnet, daß zu dem Zeitablauf besondere Umstände, insbesondere ein bestimmtes Verhalten des Berechtigten hinzutreten müssen, die geeignet sind, in dem anderen Teil die Vorstellung zu begründen, daß das Recht nicht mehr geltend gemacht werde (BVerwGE 6, 204 [BVerwG 24.02.1958 - VI C 234/57];Urteil vom 17. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 41.65 - [Buchholz 237.5 § 94 HessBG 54 Nr. 1] undBeschluß vom 14. November 1979 - BVerwG 6 B 113.79 - mit weiteren Nachweisen). - BVerwG, 28.10.1959 - VI C 88.57
Auszug aus BVerwG, 28.06.1982 - 6 C 92.78
Einen solchen Ausnahmefall hat das Bundesverwaltungsgericht in einem Fall angenommen, in dem der Begünstigte im Vertrauen auf die Bestandskraft eines Verwaltungsaktes eine einschneidende und dauernde - nämlich praktisch unabänderliche - Umstellung seiner Lebensverhältnisse vorgenommen hatte (BVerwGE 9, 251 [BVerwG 28.10.1959 - VI C 88/57] [255];… vgl. auchUrteil vom 6. November 1973 - BVerwG 2 C 8.73 - [a.a.O.]). - BVerwG, 24.08.1964 - VI C 27.62
Auszug aus BVerwG, 28.06.1982 - 6 C 92.78
Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 19, 188 [189]; 40, 65 [68];Urteile vom 6. November 1973 - BVerwG 2 C 8.73 - [Buchholz 237.7 § 123 LBG NW Nr. 1 ] undvom 11. Februar 1982 - BVerwG 2 C 9.81 - und - BVerwG 2 C 18.81 -) ist dem öffentlichen Interesse an der Aufhebung oder Änderung eines mangelhaften (mangelhaft gewordenen) begünstigenden Verwaltungsaktes mit Wirkung für die Zukunft in der Regel gegenüber dem Interesse des Begünstigten an der Aufrechterhaltung des mangelhaften Verwaltungsaktes das Übergewicht beizumessen, wenn der Verwaltungsakt, wie es auch hier der Fall ist, den dauernden regelmäßigen Bezug von Leistungen aus öffentlichen Mitteln zum Gegenstand oder zur Folge hat. - BVerwG, 13.04.1972 - II C 2.71
Anrechnung von Vordienstzeiten eines Beamten als ruhegehaltfähige Dienstzeit - …
Auszug aus BVerwG, 28.06.1982 - 6 C 92.78
Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 19, 188 [189]; 40, 65 [68];Urteile vom 6. November 1973 - BVerwG 2 C 8.73 - [Buchholz 237.7 § 123 LBG NW Nr. 1 ] undvom 11. Februar 1982 - BVerwG 2 C 9.81 - und - BVerwG 2 C 18.81 -) ist dem öffentlichen Interesse an der Aufhebung oder Änderung eines mangelhaften (mangelhaft gewordenen) begünstigenden Verwaltungsaktes mit Wirkung für die Zukunft in der Regel gegenüber dem Interesse des Begünstigten an der Aufrechterhaltung des mangelhaften Verwaltungsaktes das Übergewicht beizumessen, wenn der Verwaltungsakt, wie es auch hier der Fall ist, den dauernden regelmäßigen Bezug von Leistungen aus öffentlichen Mitteln zum Gegenstand oder zur Folge hat. - BVerwG, 14.11.1979 - 6 B 113.79
Begriff der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache im Revisionsverfahren - …
Auszug aus BVerwG, 28.06.1982 - 6 C 92.78
Die Voraussetzungen der Verwirkung sind in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts dahin gekennzeichnet, daß zu dem Zeitablauf besondere Umstände, insbesondere ein bestimmtes Verhalten des Berechtigten hinzutreten müssen, die geeignet sind, in dem anderen Teil die Vorstellung zu begründen, daß das Recht nicht mehr geltend gemacht werde (BVerwGE 6, 204 [BVerwG 24.02.1958 - VI C 234/57];Urteil vom 17. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 41.65 - [Buchholz 237.5 § 94 HessBG 54 Nr. 1] undBeschluß vom 14. November 1979 - BVerwG 6 B 113.79 - mit weiteren Nachweisen). - BVerwG, 05.12.1968 - II C 104.65
Anspruch einer Witwe auf Hinterbliebenenversorgung - Rücknahme einer …
- BVerwG, 17.10.1967 - VI C 41.65
Anspruch einer Witwe auf Witwengeld bei der Heirat eines pensionierten Beamten - …
- BVerwG, 13.10.1964 - II C 30.63
Anrechnung eines freiwilligen Wehrdienstes als nichtberufsmäßiger Wehrdienst - …
- BVerwG, 30.08.2018 - 2 C 10.17
Verwirkung des Anfechtungsrechts bei Konkurrentenklagen
Die Verwirkung ist auch im öffentlichen Dienstrecht anwendbar (vgl. u.a. BVerwG, Urteil vom 24. Februar 1958 - 6 C 234.57 - BVerwGE 6, 204 ; Beschluss vom 17. Januar 1975 - 6 CB 133.74 - ZBR 1975, 146; Urteile vom 28. Juni 1982 - 6 C 92.78 - Buchholz 232 § 116 BBG Nr. 21 S. 7 und vom 29. August 1996 - 2 C 23.95 - BVerwGE 102, 33 ;… Beschlüsse vom 6. Juni 2014 - 2 B 75.13 - Buchholz 449 § 3 SG Nr. 73 Rn. 15 …und vom 23. Dezember 2015 - 2 B 40.14 - Buchholz 449 § 3 SG Nr. 82 Rn. 21). - OVG Niedersachsen, 10.07.2007 - 5 LC 33/07
Berücksichtigung der Ausbildungszeit als ruhegehaltfähige Dienstzeit bei der …
Die Entscheidung des Dienstherrn über die Nichtanrechnung einer unter § 12 Abs. 1 BeamtVG fallenden Vordienstzeit wird bei Berücksichtigung der weiten Ermessensgrenzen von jeder Erwägung getragen, die im Hinblick auf den Wortlaut und den Zweck dieser Vorschriften sachgerecht erscheint (vgl.: BVerwG, Urt. v. 28.06.1982 - BVerwG 6 C 92.78 -, BVerwGE 66, 65, m.w.N.).Einem erst im vorgerückten Lebensalter in das Beamtenverhältnis übernommenen Beamten soll annähernd die Versorgung ermöglicht werden, die er erhalten würde, wenn er sich während der fraglichen Zeit, in der er die besondere Eignung für die Wahrnehmung seines späteren Amtes erlangt hat, bereits im Beamtenverhältnis befunden hätte (vgl.: BVerwG, Urt. v. 28.06.1982 - BVerwG 6 C 92.78 -, BVerwGE 66, 65).
Der Dienstherr darf daher auch berücksichtigen, ob und in welcher Höhe der Beamte aufgrund einer Vordienstzeit bereits eine dem Ruhegehalt entsprechende Versorgung aus einer gesetzlichen Rentenversicherung erhält; insoweit besteht keine Veranlassung, das aus dem Beamtenverhältnis zustehende Ruhegehalt durch Anrechnung dieser Zeit als ruhegehaltfähige Dienstzeit zu erhöhen und dadurch einen Ausgleich zu gewähren (vgl. zu §§ 116, 116a BBG: BVerwG, Urt. v. 28.06.1982 - BVerwG 6 C 92.78 -, BVerwGE 66, 65;… Urt. v. 12.02.1971 - BVerwG 6 C 126.67 -, Buchholz 232, § 116 BBG, Nr. 14).
Denn im Rahmen der Ermessensentscheidung nach § 12 Abs. 1 BeamtVG geht es nicht um die Vermeidung einer Doppelversorgung aus öffentlichen Mitteln, sondern allein um eine annähernde Gleichstellung in der Versorgung mit derjenigen eines "Nur-Beamten" (vgl.: BVerwG, Urt. v. 28.06.1982, a.a.O.;… Urt. v. 12.02.1971 - BVerwG 6 C 126.67 -, Buchholz 232, § 116 BBG, Nr. 14; BVerwG, Beschl. v. 24.09.1991 - BVerwG 2 B 11.91 -, ZBR 1992, 84;… erkennender Senat, Urt. v. 11.05.2004 - 5 LB 326/03 -).
Dass keine Veranlassung besteht, das dem Beamten aus dem Beamtenverhältnis zustehende Ruhegehalt durch Anrechnung einer Vordienstzeit zu erhöhen, ergibt sich außerdem aus der Erwägung, dass der "Nur-Beamte" keine Möglichkeit gehabt hätte, während der fraglichen Zeit einen Rentenanspruch zu erwerben (vgl. zu §§ 116, 116a BBG: BVerwG, Urt. v. 28.06.1982, a.a.O.;… Urt. v. 12.02.1971 - BVerwG 6 C 126.67 -, Buchholz 232, § 116 BBG, Nr. 14).
Allerdings darf der Dienstherr im Rahmen der Ermessensentscheidung nach § 12 Abs. 1 BeamtVG berücksichtigen, ob und in welcher Höhe der Beamte aufgrund einer Vordienstzeit bereits eine dem Ruhegehalt entsprechende Versorgung aus einer gesetzlichen Rentenversicherung erhält (vgl. zu §§ 116, 116a BBG: BVerwG, Urt. v. 28.06.1982, a.a.O.).
Zwar hat das Bundesverwaltungsgericht in seinem Urteil vom 28. Juni 1982 (- BVerwG 6 C 92.78 -, a.a.O.) ausgeführt, es komme nicht darauf an, ob die Rentenanwartschaft bereits innerhalb der als ruhegehaltfähig zu berücksichtigenden Vordienstzeit erworben wurde.
- BVerwG, 29.08.1996 - 2 C 23.95
Beamtenrecht - Beförderung, Auswahl der Beamten für ein neugeschaffenes …
Zwar ist der Rechtsgedanke der Verwirkung als Unterfall des Grundsatzes von Treu und Glauben auch im öffentlichen Recht einschließlich des Beamtenrechts anwendbar (vgl. u.a. BVerwGE 6, 204; Beschluß vom 17. Januar 1975 - BVerwG 6 CB 133.74 - [ZBR 1975, 146, m.w.N.]; Urteil vom 28. Juni 1982 - BVerwG 6 C 92.78 - [Buchholz 232 § 116 Nr. 21 = ZBR 1983, 35 f. in BVerwGE 66, 65 insoweit nicht abgedruckt]).
- BVerwG, 11.12.2008 - 2 C 9.08
Ruhebezüge; Ausbildungszeit; ruhegehaltfähige Dienstzeit; Sonderurlaub bei der …
Der Gesetzgeber verfolgt mit §§ 11 und 12 BeamtVG den Zweck, einem erst im vorgerückten Lebensalter in das Beamtenverhältnis übernommenen Beamten annähernd die Versorgung zu ermöglichen, die er erhalten würde, wenn er sich während der fraglichen Zeit, in der er die besondere Eignung für die Wahrnehmung seines späteren Amtes erlangt hat, bereits im Beamtenverhältnis befunden hätte(Urteile vom 6. Juli 1967 - BVerwG 2 C 56.64 - BVerwGE 27, 275 = Buchholz 232 § 116 BBG Nr. 10, vom 12. Februar 1971 - BVerwG 6 C 126.67 - Buchholz 232 § 116 BBG Nr. 14, vom 11. Februar 1982 - BVerwG 2 C 9.81 - Buchholz 232 § 116a BBG Nr. 8 und - BVerwG 2 C 18.81 - [...] und vom 28. Juni 1982 - BVerwG 6 C 92.78 - BVerwGE 66, 65 = Buchholz 232 § 116 BBG Nr. 21, Beschluss vom 24. September 1991 - BVerwG 2 B 111.91 - Buchholz 239.1 § 11 BeamtVG Nr. 5).Deshalb kann die Versorgungsbehörde in die Ermessenserwägungen einstellen, ob und in welcher Höhe der Beamte aufgrund dieser Zeiten bereits dem Ruhegehalt entsprechende Versorgungsansprüche erworben hat (…vgl. Urteile vom 6. Juli 1967, 12. Februar 1971 a.a.O. und vom 28. Juni 1982 a.a.O.).
- BVerwG, 16.07.2009 - 2 C 43.08
Ruhestandsbeamter; Ruhegehaltssatz; andere Versorgungsleistung; Bezug einer …
Ein bei Erlass rechtmäßiger Verwaltungsakt, der auf eine laufende Geldleistung gerichtet oder hierfür Voraussetzung ist, kann aufgrund einer rechtserheblichen, nach seinem Erlass eingetretenen Änderung der Sachlage rechtswidrig werden (Urteile vom 28. Juni 1982 - BVerwG 6 C 92.78 - BVerwGE 66, 65 = Buchholz 232 § 116 BBG Nr. 21; vom 16. November 1989 - BVerwG 2 C 43.87 - BVerwGE 84, 111 = Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 64 und vom 28. Oktober 2004 - BVerwG 2 C 13.03 - Buchholz 316 § 48 VwVfG Nr. 110 S. 34).Die Versorgungsbehörde kann einen rechtmäßigen Bescheid über die Berücksichtigung von Vordienstzeiten nicht aufgrund einer danach geänderten Ermessenspraxis zurücknehmen (Urteile vom 13. April 1972 - BVerwG 2 C 2.71 - BVerwGE 40, 65 = Buchholz 232 § 155 BBG Nr. 5; vom 11. Februar 1982 - BVerwG 2 C 9.81 - Buchholz 232 § 116a BBG Nr. 8 S. 6 und vom 28. Juni 1982 a.a.O. S. 67).
Danach muss eine Ermessensentscheidung über die Anerkennung berücksichtigungsfähiger Vordienstzeiten nach § 11 BeamtVG auf Erwägungen gestützt sein, die im Hinblick auf den Wortlaut und den Zweck der gesetzlichen Regelung sachgerecht sind (Urteil vom 28. Juni 1982 a.a.O. S. 66; stRspr).
- BVerwG, 16.11.1989 - 2 C 43.87
Rückforderung zuviel gewährter Beihilfe - Beihilfebescheid - Rückwirkende Wegfall …
Das Bundesverwaltungsgericht hat selbst in Fällen, in denen die Voraussetzungen eines auf laufende Geldleistungen gerichteten oder ihnen zugrundeliegenden Verwaltungsaktes nach Ablauf eines gewissen Zeitraumes wegfielen, die entsprechende Beseitigung des Verwaltungsaktes für die Zeit vom Wegfall der Voraussetzungen an als Rücknahme eines insoweit rechtswidrig gewordenen Verwaltungsaktes angesehen (vgl. Urteil vom 14. November 1985 - BVerwG 2 C 37.83 - und Beschluß vom 2. November 1987 - BVerwG 2 B 100.87 - im Anschluß an die zum früheren Recht ergangenen Urteile vom 11. Februar 1982 - BVerwG 2 C 9.81 -und vom 28. Juni 1982 <BVerwGE 66, 65, 68> [BVerwG 28.06.1982 - 6 C 92/78]). - OVG Berlin-Brandenburg, 20.03.2008 - 4 B 18.07
Berücksichtigung von Vordienstzeiten bei der Berechnung der Ruhestandsbezüge
Da die Behörde ihre Ermessenspraxis aus sachgerechten Gründen jederzeit für die Zukunft ändern kann, ist die Ermessenspraxis zur Zeit des Eintritts der neuen Tatsache maßgeblich, nicht die Ermessenspraxis zur Zeit der ursprünglichen Entscheidung (vgl. BVerwG, Urteil vom 13. April 1972 - 2 C 2.71 -, BVerwGE 40, 65, 68;… Urteil vom 6. November 1973, a.a.O., S. 9 f.;… Urteil vom 11. Februar 1982 - 2 C 9.81 -, Buchholz 232 § 116a BBG Nr. 8, S. 6;… Urteil vom 11. Februar 1982 - 2 C 18.81 -, juris Rn. 21; Urteil vom 28. Juni 1982 - 6 C 92.78 -, BVerwGE 66, 65, 68).Ohne Erfolg beruft er sich hierfür im Widerspruchsbescheid auf Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteil vom 6. Juli 1967 - 2 C 56.64 -, BVerwGE 27, 275, 281;… Urteil vom 11. Februar 1982 - 2 C 18.81 -, a.a.O., Rn. 21; Urteil vom 28. Juni 1982, a.a.O., S. 68), wonach eine Verwaltungsbehörde sich von ihrer Ermessenspraxis lösen und ihr Ermessen künftig in anderer Weise ausüben könne, sofern sie alle Anwendungsfälle der Rechtsnorm gleich behandle.
Auch der Verweis in dem Rundschreiben vom 22. Januar 2003 auf Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. Februar 1982 (…- 2 C 18.81 -, a.a.O.) und 28. Juni 1982 (a.a.O.) geht fehl.
In beiden Entscheidungen hat das Bundesverwaltungsgericht aber eine Ermessenspraxis gebilligt, die nicht nur die Tatsache des Rentenbezugs, sondern auch die Höhe der Rente berücksichtigt hat (BVerwG…, Urteil vom 11. Februar 1982 - 2 C 18.81 -, a.a.O., Rn. 19; Urteil vom 28. Juni 1982, a.a.O., S. 67;… so auch Urteil vom 11. Februar 1982 - 2 C 9.81 -, a.a.O., S. 4).
- OVG Berlin-Brandenburg, 20.03.2008 - 4 B 17.07
Berücksichtigung von Vordienstzeiten bei der Berechnung von Ruhestandsbezügen …
Da die Behörde ihre Ermessenspraxis aus sachgerechten Gründen jederzeit für die Zukunft ändern kann, ist die Ermessenspraxis zur Zeit des Eintritts der neuen Tatsache maßgeblich, nicht die Ermessenspraxis zur Zeit der ursprünglichen Entscheidung (vgl. BVerwG, Urteil vom 13. April 1972 - 2 C 2.71 -, BVerwGE 40, 65, 68;… Urteil vom 6. November 1973, a.a.O., S. 9 f.;… Urteil vom 11. Februar 1982 - 2 C 9.81 -, Buchholz 232 § 116a BBG Nr. 8, S. 6;… Urteil vom 11. Februar 1982 - 2 C 18.81 -, juris Rn. 21; Urteil vom 28. Juni 1982 - 6 C 92.78 -, BVerwGE 66, 65, 68).Ohne Erfolg beruft er sich hierfür im Widerspruchsbescheid auf Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteil vom 6. Juli 1967 - 2 C 56.64 -, BVerwGE 27, 275, 281;… Urteil vom 11. Februar 1982 - 2 C 18.81 -, a.a.O., Rn. 21; Urteil vom 28. Juni 1982, a.a.O., S. 68), wonach eine Verwaltungsbehörde sich von ihrer Ermessenspraxis lösen und ihr Ermessen künftig in anderer Weise ausüben könne, sofern sie alle Anwendungsfälle der Rechtsnorm gleich behandle.
Auch der Verweis in dem Rundschreiben vom 22. Januar 2003 auf Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. Februar 1982 (…- 2 C 18.81 -, a.a.O.) und 28. Juni 1982 (a.a.O.) geht fehl.
In beiden Entscheidungen hat das Bundesverwaltungsgericht aber eine Ermessenspraxis gebilligt, die nicht nur die Tatsache des Rentenbezugs, sondern auch die Höhe der Rente berücksichtigt hat (BVerwG…, Urteil vom 11. Februar 1982 - 2 C 18.81 -, a.a.O., Rn. 19; Urteil vom 28. Juni 1982, a.a.O., S. 67;… so auch Urteil vom 11. Februar 1982 - 2 C 9.81 -, a.a.O., S. 4).
- BVerwG, 24.09.2009 - 2 C 63.08
Ruhestandsbeamter; Universitätsprofessor; Ruhegehaltssatz; Bestandsschutz für den …
Dem entspricht, dass die Versorgungsbehörde einen rechtmäßigen Bescheid über die Berücksichtigung von Vordienstzeiten nicht aufgrund einer danach geänderten Ermessenspraxis zurücknehmen kann (Urteile vom 11. Februar 1982 - BVerwG 2 C 9.81 - Buchholz 232 § 116a BBG Nr. 8 S. 6 , vom 28. Juni 1982 - BVerwG 6 C 92.78 - BVerwGE 66, 65 = Buchholz 232 § 116 BBG Nr. 21 …und vom 16. Juli 2009 - BVerwG 2 C 43.08 - [...] Rn. 16 ).Sie gibt eine Ausübung des Ermessens vor, die mit Wortlaut und Zweck der gesetzlichen Anrechnungsvorschriften nicht vereinbar ist (Urteile vom 28. Juni 1982 a.a.O. …und vom 16. Juli 2009 a.a.O. Rn. 19).
- OVG Nordrhein-Westfalen, 04.06.2008 - 21 A 2454/06
Berücksichtigung von sonstigen Versorgungsleistungen neben den Versorgungsbezügen …
BVerwG, Urteil vom 28.6.1982 - 6 C 92.78 -, BVerwGE 66, 65 (zu §§ 116, 116 a BBG a.F.) und Beschluss vom 24.9.1991 - 2 B 111.91 -, ZBR 1992, 84 (zu §§ 11, 12 BeamtVG); OVG NRW, Urteil vom 25.4.2007 - 21 A 4438/04 - (zu § 12 BeamtVG); Schmalhofer, in: Stegmüller/Schmalhofer/Bauer, Beamtenversorgungsgesetz, Stand.Urteile vom 25.3.1982 - 2 C 4.81 -, Buchholz 232 § 116a BBG Nr. 9, und vom 28.6.1982 -6 C 92.78 -, BVerwGE 66, 65.
BVerwG, Urteil vom 28.6.1982 - 6 C 92.78 -, BVerwGE 66, 65.
- BVerwG, 28.10.2004 - 2 C 38.03
Besondere Fachkenntnisse; Ermessen; Fachhochschule; Lehr- und Rektorentätigkeit; …
- BVerwG, 16.07.2009 - 2 C 44.08
Ausnahmslose Ablehnung der Ruhegehaltfähigkeit von Vordienstzeiten des …
- BVerwG, 07.10.2020 - 2 C 1.19
Zeitlich unbegrenzte Ruhensregelung für Kapitalleistungen aus zwischenstaatlicher …
- VG Weimar, 29.10.2015 - 1 K 663/15
Verwirkung des Widerspruchs- und Klagerechts bei Anfechtung bereits vollzogener …
- VGH Bayern, 27.04.2018 - 3 B 17.1256
Rücknahme der Berücksichtigung von praktischen Ausbildungszeiten bei der …
- VGH Bayern, 28.02.2011 - 3 ZB 08.403
Versorgungsbezüge
- OVG Niedersachsen, 09.12.2008 - 5 LC 204/07
Voraussetzungen der Berücksichtigung des Wehrdienstes eines Beamten eines …
- BGH, 20.07.2005 - XII ZB 21/99
Berücksichtigung von Ausbildungs- und sonstigen Zeiten beim Versorgungsausgleich
- BVerwG, 24.09.1991 - 2 B 111.91
Ruhegehaltsfähige Dienstzeit - Anrechnung von Zeiten - Vordienstzeiten - …
- VG Berlin, 06.05.2008 - 28 A 291.05
Berücksichtigung von Beschäftigungszeiten in der Schweiz als ruhegehaltsfähige …
- BVerwG, 14.11.1985 - 2 C 37.83
Rücknahme eines rechtswidrigen Versorgungsbescheides - Voraussetzungen der …
- VG Gelsenkirchen, 15.12.2009 - 12 K 943/07
Versorgung, Vordienstzeit, Rente, Ausland, Nur-Beamte, EU-Beitritt, Polen, …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2012 - 3 A 533/10
Neufestsetzung und Rückforderung von Versorgungsbezügen eines in den Ruhestand …
- VGH Bayern, 19.11.2015 - 3 ZB 13.1433
Realschuldienst, Studienrat, ausländischer öffentlicher Dienst, ruhegehaltsfähige …
- VG Köln, 22.02.2010 - 3 K 8095/08
Beamter; Professor; Versorgung; Ausbildungsteit; Ermessen; Ermessensreduzierung …
- VG Berlin, 25.04.2007 - 7 A 294.05
- VG Gelsenkirchen, 15.12.2009 - 12 K 2153/06
Vordienstzeiten; Rentenvorbehalt; Rückforderung; Vergleichsberechnung; …
- VG Münster, 14.09.2004 - 4 K 519/01
- VG Düsseldorf, 27.01.2016 - 13 K 3343/15
Berufsförderungsfortentwicklungsgesetz, Zulassungsschein, Übergangsbeihilfe, …
- VGH Hessen, 26.02.2014 - 9 A 1373/12
Rechtsanspruch auf Anpassungsgeld als staatliche Subvention zugunsten entlassener …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 30.11.2017 - 1 A 504/16
Wahl der Übergangsbeihilfe durch den Inhaber unter Rückgabe des …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 30.11.2017 - 1 A 908/16
Zahlung einer Übergangsbeihilfe gegen Rückgabe eines Zulassungsscheins; …
- VG Hannover, 07.07.2005 - 2 A 911/03
Ausbildung; Beamter; Dienstzeit; Ermessen; Hochschulstudium; ruhegehaltsfähig; …
- VG Berlin, 11.11.1992 - 17 A 100.92
Anfechtungsklage; Forschungsstipendium; Stipendium; Weiterförderung; …
- VG Aachen, 29.04.2004 - 1 K 1638/03
Bürgermeister von Geilenkirchen unterliegt im Streit um "Pension"
- BVerwG, 28.10.1993 - 2 C 18.92
Rechtmäßigkeit einer Neufestsetzung des Besoldungsdienstalters nach einer …
- BVerwG, 02.11.1987 - 2 B 100.87
Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der …
- LG Karlsruhe, 25.09.2009 - 6 O 190/08
VBL-Satzung: Anspruch auf zukünftige Gewährung einer fehlerhaft berechneten …
- BVerwG, 25.09.1987 - 8 C 61.85
Rechtswidrigkeit der Neufestsetzung des Tauglichkeitsgrades wegen Entgegenstehens …
- BVerwG, 27.12.1989 - 2 B 84.89
Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache als Revisionszulassungsgrund - …
- BVerwG, 17.05.1985 - 6 C 43.84
Berücksichtigung von Dienstunfällen vor der Begründung des …
- VGH Bayern, 13.12.2021 - 14 B 20.812
Festsetzung von Ausgleichsbezügen nach einer vorangegangenen unrichtigen Auskunft …
- VG Weimar, 29.10.2015 - 1 K 671/15
Zur Frage der Verwirkung des Widerspruchs- und Klagerechts bei Anfechtung bereits …
- VGH Hessen, 20.12.2011 - 10 A 201/11
Bestimmung der sozialrechtlichen Entgeltgeringfügigkeitsgrenze
- BVerwG, 03.07.1996 - 2 B 122.95
Voraussetzungen für die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Klärung der …
- BVerwG, 23.07.1985 - 2 C 47.83
Teilweise Rücknahme des Versorgungsfestsetzungsbescheides im Falle einer …
- BVerwG, 23.12.1994 - 2 B 96.94
Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Übergangsbeihilfe nach der …
- BVerwG, 16.05.1991 - 2 A 1.91
Wegfall eines Mietzuschusses bei Erwerb von Wohnungseigentum - Rechtswidrigkeit …
- BVerwG, 13.12.1990 - 2 B 101.90
Abweichung von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts als …
- BVerwG, 20.02.1985 - 2 B 8.85
Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit …
- VG Münster, 27.11.2007 - 4 K 1666/06
Bewilligung einer Rente wegen voller Erwerbsminderung aus der …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 09.08.2001 - 1 A 3835/01
Festsetzung der Versorgungsbezüge von Beamten; Höhere Gesamtversorgung durch den …
- VG Gelsenkirchen, 31.05.2011 - 12 K 2601/10
Kreis Recklinghausen muss erneut über die Versorgung seines ehemaligen Landrats …
- VG München, 27.04.2010 - M 5 K 09.4930
Berücksichtigung; ruhegehaltfähige Dienstzeit; zweites Studium; …
- VG Würzburg, 10.12.2013 - W 1 K 13.94
Universitätsprofessor; Ruhegehaltsfähigkeit ausländischer Vordienstzeiten; …
- VG Frankfurt/Main, 01.08.2011 - 1 K 829/11
Zuwendung zur Förderung des nachträglichen Einbaus von Partikelfiltersystemen bei …
- VG Frankfurt/Main, 12.01.2011 - 1 K 1931/10
Rücknahme von Dauerverwaltungsakten
- VGH Baden-Württemberg, 14.09.1993 - 4 S 995/91
Beamtenversorgung: Rentenanrechnung - Berechnung des Ausgleichs nach HStruktG 2 …
- BVerwG, 29.11.1984 - 2 B 128.83
Genaue Bezeichnung der heranzuziehenden Beweismittel in der Beschwerdeschrift als …
- VG Würzburg, 08.05.2012 - W 1 K 12.6
Universitätsprofessor; Ruhegehaltfähigkeit ausländischer Vordienstzeiten; …
- VG Frankfurt/Main, 07.06.2011 - 1 K 934/11
Keine Aufhebung des Zuwendungsbescheides für eine Umweltprämie bei späterem …
- VG Gelsenkirchen, 19.02.2010 - 12 K 1447/06
Vordienstzeit, Ausland, "Nur" Beamter, Rente, Ermessen, Ermessenspraxis, …
- VG Gelsenkirchen, 19.02.2010 - 12 K 1971/06
Vordienstzeit; Ausland; "Nur Beamter; Rente; Ermessen; Ermessenspraxis; …
- VG Berlin, 26.02.2008 - 28 A 282.05
Vorbehalt der Festsetzung der Versorgungsbezüge und Neufestsetzung
- BVerwG, 09.02.1993 - 2 B 14.93
Versäumung der Frist zur Begründung der Beschwerde - Feststellung der …
- BVerwG, 21.05.1992 - 2 A 4.91
Herabsetzung eines dem Beamten gewährten Mietzuschusses - Gewährung eines …
- VG Magdeburg, 25.08.2022 - 5 A 49/21
Rücknahme der Bewilligung eines Zuschlags bei einem Hinausschieben des Eintritts …
- VG Würzburg, 08.05.2012 - W 1 K 11.911
Universitätsprofessor; Ruhegehaltsfähigkeit ausländischer Vordienstzeiten; …
- VG Augsburg, 18.10.2011 - Au 3 K 10.2013
Förderung einer Meisterausbildung; Doppelförderung; Rücknahme; Widerruf; …
- VG München, 02.02.2000 - M 7 K 99.2059
Antrag auf Erteilung einer unbefristeten Aufenthaltserlaubnis; Nachträgliche …
- VK der Evangelischen Kirche von Westfalen, 17.09.2004 - VK 4/03
- Verwaltungskammer der Evangelischen Kirche von Westfalen, 17.09.2004 - VK 4/03